Zur Pilgerwanderung
Zunächst besichtigen wir das Kloster Wessobrunn. Danach geht’s zur uralten Tassilo-Linde. Wir lauschen ihrer Legende und wandern dann weiter Richtung Zellsee.
In der Nähe wartet schon der Paterzeller Eibenwald darauf, von uns mit allen Sinnen entdeckt zu werden: mit seinen über 2.000 teils sehr alten Bäumen, seinen Wasserläufen und seinem besonderen Ökosystem. Die im Maiengrün wiedererwachte Landschaft gewährt uns immer wieder einen Blick auf die alpine Bergwelt.
Dabei ist die Natur mit ihrer verströmenden Ruhe, mit all der bunten Schönheit ihrer göttlichen Funken unser steter Wegbegleiter.
Konditionelle Voraussetzung: überwiegend leicht begehbarer Forstweg. Lediglich vereinzelt sind kurze, geringfügige Anstiege dieser Hügellandschaft zu bewältigen.
Nicht vergessen:Sonnen-, bzw. Regenschutz, gute Wanderschuhe, ausreichend Getränke; ggf. eine kleine Zwischenmahlzeit, Wanderstöcke und persönliche Medikamente.
Zur Pilgerwanderung:
Zunächst wandern wir nach Elbach. Von dort aus folgen wir dem Bodensee-Königsee-Weg nach Fischbachau mit der St. Martin Kirche, auch als Martinsmünster bekannt. Am Wolfsee vorbei durchwandern wir den Märchenwald, dessen fantastische Baumskulpturen und Lichtungen zum Innehalten einladen - bevor sie ihre Geschichten preisgeben.
Über den Kalvarienberg mit Blick auf den Wallfahrtsort Birkenstein erreichen wir schließlich unser Ziel.
Danach geht`s auf dem Rundweg weiter bis zum Ausgangspunkt unserer Pilgerwanderung.
Konditionelle Voraussetzung: überwiegend leicht begehbarer Forstweg. Lediglich vereinzelt sind kurze, geringfügige Anstiege dieser Hügellandschaft zu bewältigen.
Nicht vergessen: Sonnen-, bzw. Regenschutz, gute Wanderschuhe, ausreichend Getränke; ggf. eine kleine Zwischenmahlzeit, Wanderstöcke und persönliche Medikamente.
Vom Buchenberg wandern wir anfangs auf dem Waldsträssle durch den Wirlinger Wald nach Rechtis. Über Osterhofen führt der ansteigende Weg in Richtung Schönberg (1049m) und weiter zum Sonneneck (1065m). Dabei kommen wir auch bei der Jakobshütte vorbei. Nachdem wir die Schutzhütte erreicht haben, beginnt der Abstieg nach Weitnau.
Konditionelle Voraussetzung: Trittsicherheit über das Sonneneck, sonst meist überwiegend leicht begehbarer Forstweg.
Nicht vergessen: Sonnen-, bzw. Regenschutz, gute Wanderschuhe, ausreichend Getränke; ggf. eine kleine Zwischenmahlzeit, Wanderstöcke und persönliche Medikamente.
Naturerlebnisse entlang der Isar im Wandel der Jahreszeiten, von München bis zur Quelle
BUND Naturschutz Bildervortrag von Silvio Czermak
Zur Pilgerwanderung:
Wir starten beim Parkplatz unterhalb der Klosterkirche. Anschließend geht’s um den Waldweiher, wo wir die dort wachsenden Heilpflanzen und Kräuter erkunden. Unsere Route führt uns weiter zum Waldfriedhof und von dort aus über den Schindelberg zum Kloster Reutberg. Eventuell Einkehr. Über den Jakobsweg - vorbei an Maria Elend – wandern wir dann zurück nach Dietramszell.
Die Landschaft gewährt uns immer wieder einen Blick auf die alpine Bergwelt. Dabei zeigt sich uns die Natur in den Farben des Frühlings als steter Wegbegleiter mit all der Schönheit ihrer (Heil- )Pflanzen.
Sylvia macht uns u.a. mit verschiedenen Heilpflanzen bekannt. Auch Pilger-Impulse und Zeiten der Stille werden unsere Wegbegleiter sein.
Konditionelle Voraussetzung: überwiegend leicht begehbarer Forstweg.
Lediglich vereinzelt sind kurze, geringfügige Anstiege dieser Hügellandschaft zu bewältigen.
Nicht vergessen:
Sonnen-, bzw. Regenschutz, gute Wanderschuhe, ausreichend Getränke; ggf. eine kleine Zwischenmahlzeit, Wanderstöcke und persönliche Medikamente.
Für mögliche Notizen über die Heilpflanzen: Schreibutensilien und Papier.
Zur Wanderung:
Vom Parkplatz aus wandern wir über den Kreuzweg zur Kapelle „Maria Rast - auf den Buckelwiesen“. Auf unserem Weg zur „Goas-Alm“ erkunden wir anschließend die dort wachsenden Heilpflanzen und Kräuter.
Weiter geht’s an der Jugendherberge Mittenwald vorbei. Kurz danach verlassen wir den Jakobsweg und wandern über den „Feierleweg“ hinab zur Isar und rechts der Isar weiter bis Krün.
An der „Neuen Isarbrücke“ folgen wir dem Isar-Natur-Erlebnisweg, wo sich uns schließlich am Aussichtspunkt ein wunderschöner Weitblick auf Krün und seine Bergwelt eröffnet. Danach geht es zurück nach Krün.
Die Landschaft gewährt uns immer wieder einen Blick auf die alpine Bergwelt. Dabei zeigt sich uns die Natur in den Farben des Frühjahrs als steter Wegbegleiter mit all der Schönheit.
Auch Impulse und Zeiten der Stille werden unsere Wegbegleiter sein.
Konditionelle Voraussetzung: überwiegend leicht begehbarer Forstweg.
Lediglich vereinzelt sind kurze, geringfügige Anstiege dieser Hügellandschaft zu bewältigen.
Nicht vergessen:
Sonnen-, bzw. Regenschutz, gute Wanderschuhe, ausreichend Getränke; ggf. eine kleine Zwischenmahlzeit, Wanderstöcke und persönliche Medikamente.
Zur Wanderung
Vom Parkplatz Laurentiuskirche Stans aus starten wir in Richtung Wolfsklamm.
Der Weg führt zunächst über Stufen, Steigen und Felsschluchten entlang beeindruckender Wasserfälle. Nach der ca. 1,5-stündigen Wanderung durch die Klamm erreichen wir das Kloster St. Georgenberg samt seinen beiden Kirchen und dem Wirtshaus, mit der Möglichkeit zu Einkehr und Rast. Danach geht es weiter vorbei an der Maria Tax Kapelle auf dem Rundweg zurück.
Die reizvolle Landschaft mit ihrer Schlucht bietet ebenso vielfältige Aussicht auf das schöne Inntal.
Die Klamm hat angeblich 324 (nach manchen Quellen 354) Stufen und endet bergseitig an einem 12 Meter hohen Wehr. Oberhalb davon durchwandert der Besucher einen Laubwald, aus dem bald hoch über dem Stanser Bach der Wallfahrtsort St. Georgenberg zu erkennen ist.
Konditionelle Voraussetzung:
Für die Steige der Klamm sind durchschnittliche Kondition und gute Wanderschuhe erforderlich. Dann überwiegend begehbare Forstwege mit teilweise geringfügigem Anstieg.
Nicht vergessen:
Sonnen-, bzw. Regenschutz, gute Wanderschuhe, ausreichend Getränke; ggf. eine kleine Zwischenmalzeit, Wanderstöcke und persönliche Medikamente.